Alpakas sind eine aus den Anden stammende Kamelart, die vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet werden. Dies ist auch der Grund dafür, warum in Deutschland die Alpakas als landwirtschaftliche Nutztiere anerkannt sind.
Auf unseren Seiten berichten wir von und über unsere Herde.
Zu unseren Alpakas
Als einziges Tier gibt es bei den Alpakas etwa 22 verschiedene natürliche Farbtöne. Teilweise sogar bis zu 60 Farbschattierungen in einer weichen widerstandsfähigen Faser.
Ein weiterer Pluspunkt ist die hohe Produktqualität der Faser. Alpakas haben entwickeln ein feines und leichtes Vlies damit sie hohen Temperaturschwankungen widerstehen können. Dies wirkt wasserabweisend und sonnenressistent Es gibt keine andere Faser die solche Qualitätsmerkmale in dieser Kombination ausweisen kann.
Bei den Neuweltkameliden fällt der geringe Fettanteil in der Faser auf. Die Weichheit der Faser wird durch die Zellstruktur der Faser ermöglicht.
Die feinsten Fasern werden in der Regel bei jungen Tieren erzielt. Mit steigendem Alter nimmt der Faserdurchmesser deutlich zu. Unterschiede können an verschiedenen Körperregionen gewonnen werden. Die beste Qualität wird vom Blanket gewonnen.
Kleidung aus Alpakafaser ist flauschig und weich.
Das Tragen von Alpakakleidung ist ganzjährig möglich. Im Winter speichert die Wolle die Wärme des eigenen Körpers und wärmt. Bei höhere Temperaturen leitet die Faser die Wärem ab und wirkt kühlend.
Schweißbildung und die damit verbundene Bakterienbildung wird mit Hilfe der Alpakafaser abgeführt. Die in den Fasern enthaltenen Eiweißmoleküle neutralisieren den Schweiß und somit die Gerüche.
Kleidung aus Alpakafasern ist langlebig. Durch die schmutzabweisende Eigenschaft der Fasern ist Waschen der Kleidung seltener nötig.
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